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Peru - Chiclayo - Bagua Grande - Grenze Ecuador



SIPAN
Tag 278, Chiclayo

Nach unserer Amazonastour müssen wir die Bande wieder auf den Weg Richtung Lima schicken, von dort fliegen dann alle Heim. Von Chachapoyas aus wären das im Bus 22 Stunden, daher beschließen wir noch alle zusammen einen Abstecher ans Meer zu unternehmen und fahren mit den Nachtbus von Chachapoyas nach Chiclayo.
Um sechs landen wir auf dem Busbahnhof und keiner kann uns sagen ob wir hier oder an der nächsten Haltestelle raus müssen. Egal der Taxifahrer wird's schon richten. Wir zeigen ihm die Buchung und er... fährt uns selbstverständlich zu einem anderen Hotel. Super, meint er, nicht so teuer wie das was wir ihm gezeigt haben und es ist direkt am Plaza. Wir erklären ihm mehrmals, dass wir gern in das von uns gebuchte Hotel fahren möchten, woraufhin er richtig böse wird. Verständlich, die Provision werden wir ihm so nicht bescheren. Wieder Willens fährt er die drei Blocks und will auf einmal den doppelten Fahrpreis haben. Mit uns nicht, Pech gehabt, so eine dreiste Masche. Es ist um sieben Uhr morgens und wir dürfen schon auf die Zimmer. Frühstück ist auch kein Problem kostet halt extra, aber es ist auch das dritt Beste seit Abfahrt. Ausreichend gestärkt fahren wir mit dem Colectivo zum Museum Sipan. Eine einzigartige Ausstellung der gefundenen, noch nicht von Grabräuber geplünderten, letzten Ruhestätte der Lords von Sipan aus dem 1. Bis 7. Jhd. sowie Geschichten von geplünderten Grabstätten, an Flughäfen gefundenen Artefakten und mindestens einem Mord.





















EIN SCHÖNER LETZTER TAG
Tag 279, Chiclayo

Das letzte gemeinsame Frühstück und es kommt so langsam Aufbruchstimmung auf. Wir beschließen nicht im Hotel und am Pool abzuhängen, sondern ans Meer zu fahren. So schnell kommen die Meisten von uns nicht mehr an den Pazifik. 20 km sind es bis zur Promenade und der riesigen Seebrücke. Pelikane  umschwirren den weit ins Meer hineinragenden Steg und Angler versuchen ihr Glück.




 

Wir gehen noch in eines der vielen Restaurants und bestellen die Karte rauf und runter. Frischer geht es nicht. Kurz vorher stand noch ein altes Mütterchen mit einem Eimer voll Fisch in der Tür und wurde in die Küche gebeten. Ein schöner Tag. Wenn es nur nie später werden würde.


Am Abend verabschieden wir uns dann alle voneinander. Wir Drei bleiben noch eine Nacht hier, die Anderen fahren mit dem Nachtbus nach Lima und nehmen morgen den Flug zurück nach Deutschland bzw. Chile. Der Abschied ist schwer und tränenreich, ist es diesmal doch auch ungewiss wann wir uns wieder sehen werden, es fließen viele Tränen bei den Weibern und die Männer sind ein wenig angenervt und froh als der Bus losfährt.


STILLE
Tag 280, Chiclayo

Wie still und langweilig es doch ist ohne die braven Kinder an einem kleinen Tisch zu frühstücken. Der Bus nach Chachapoyas ist für heute Abend schon ausgebucht und so verlängern wir noch eine Nacht. Kennen wir ja schon. Mittag setzen wir uns ins Taxi und fahren zu den Pyramiden. Das Museum ist mal wieder die Wucht und ist an Schönheit der Ausstellung, auf diesem Kontinent wohl kaum zu übertreffen. Die Ausgrabungstätte selbst ist wieder sehr peruanisch. Die Wege führen über die Stätte und beschleunigen den Zerfall der ca. 20 Mio. Lehmziegel.

 schwer vorstellbar, doch die "Haufen" sind Pyramiden

eines der Gräber, 
nachgestellt, die originalen Stücke liegen im Museum 



 geteilte Sammlerleidenschaft


AUF NACH HAUSE - ALSO ZU PUSCHI
Tag 281, Chiclayo- Chachapoyas

Einen entspannten Tag am Pool. Einfach nix tun und nicht das Gefühl zu haben jemanden die kostbare Urlaubszeit zu rauben. Herrlich. Vormittag bezahlen wir die Rechnung und stellen fest, da stimmt was nicht. Wir bleiben noch bis zum Abendessen und geben Ihnen mehrmals die Chance einfach mit dem Taschenrechner, statt offenbar im Kopf zu rechnen. Um sieben müssen wir dann aber los und haben auch kein schlechtes Gewissen mehr vom Sonderangebot stay three get one free profitiert zu haben. Mit dem (Gute-) Nacht Bus fahren wir wieder nach Chachapoyas. Der Busfahrer fährt diesmal sehr angenehm und man kann ein Auge schließen ohne ständig Angst haben zu müssen das jeder Atemzug der Letzte sein könnte. Nur sitzt hinter uns ein älteres und sehr beleibtes Pärchen. Schnarchen, zaubern das die Luft stinkt und 3 mal auf Toilette gehen, machen einen tiefen Schlaf unmöglich zudem der Herr am Fenster nicht aus seinem Sitz kommt ohne das Sören seinen aufrichtet damit er sich daran festhalten kann. Er weckt ihn auch immer sanft indem er mit der Hand auf den Kopf klopft. Zum Glück sind wir pünktlich um sechs da und Puschi steht nur 30 m weiter.


ERLEDIGUNGEN
Tag 282, Chachapoyas

Außer unsere Wäsche wegbringen, bis um 12 frühstücken, am Nachmittag einkaufen und Puschi auf die Weiterreise vorbereiten machen wir heute nix.


BEWEGUNG
Tag 283, Chachapoyas - El Valor,

Nachdem wir unsere Wäsche sauber und duftend wieder bekommen verlassen wir Chachapoyas gegen Mittag . Puschi hat Luft auf allen Reifen, springt ohne weiteres nach fast 2 Wochen stehen an und wir machen uns auf Richtung ecuadorianische Grenze.
Nach knapp einer Stunde unser erster Stopp, der Yumbarilla Wasserfall. Nimmt man seine 4 Stufen zusammen ist er mit 870 m der dritt größte Wasserfall der Welt. Höher sind nur der Angelsfall mit 979 m in Venezuella und Tugelafall mit 948 m in Südafrika.
Den Titel Drittgrößter erlangte er erst 2007, den Einheimischen war er schon lange bekannt, nur kam keiner auf die Idee ihn zu vermessen, die geschah erst vor wenigen Jahren, seitdem wird recht erfolglos an seiner Berühmtheit und der Zugänglichkeit für die breite Masse gearbeitet.

die 3. Stufe

Wir sind zwar an einem Schild wo ein Wanderweg startet nur war im Ort keine Menschenseele und wir können uns weder anmelden noch den Schlüssel zum Tor abholen (ist sonst der übliche Vorgang). Das ist aber weniger schlimm, da wir nicht mal das Tor finden zu dem der Schlüssel gehören soll.


keine Menschenseele zu sehen

Wir essen noch und machen uns auf die Socken und kommen genau 500 m, dann bricht sintflutartiger Regen los und wir kehren um. Als wir unser Auto erreichen sind wir nass und die Wolken ausgeregnet. Auf dem Weg haben wir Kaffekirschen gefunden und gesammelt. Die nächste Stunde verbringen wir damit die Bohnen aus der Schale zu pulen. Meditativ! Wir können uns nur schwer vorstellen, das Kaffee sooo billig ist, bei dem Aufwand des Erntens und des Prozesses bis zur fertigen Bohne.
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Ernten

Als wir sicher! sind, dass es nicht wieder zu regnen anfängt, starten wir Versuch Nummer 2 und sind nur semi erfolgreich. Nach kurzer Zeit fallen wieder dicke Tropfen vom Himmel, doch diesmal ziehen wir durch. Die knapp 3 Kilometer bis zum Wasserfall führen vorbei an Kaffeeplantagen, Ananasfeldern und Bananenstauden, ab etwa der Hälfte tauchen wir in dichten Wald ein, laufen über nicht sehr vertrauenswürdige Brücken und gelangen schließlich nach knapp 1,5 Stunden rutschigem bergauf, bergab zum Wasserfall. Allerdings nur an die 3. und 4. Stufe. Die Oberen sind von hier nicht zu erkennen. Den Teil den wir sehen finden wir schon beeindruckend.









Viel Zeit bleibt nicht um hier zu verweilen in einer knappen Stunde wird es dunkel. Auf unserem Rückweg finden wir noch eine ungebrochene Bananenstaude, an der noch die Hälfte der Früchte gut ist, wild wachsende Zitronen und Limonen sowie einem großen Avocadobaum als wir am Auto ankommen ist unser Rucksack schwerer als vorher.



Mit dem dunkel werden entscheiden wir uns gegen diesen Übernachtungsplatz und fahren noch ca 50 km bis zu einer schönen Stelle, niedrig gelegener am einem Flussbett.


HEIMATFREUNDE
Tag 284, El Valor

Gut gewählt war der Platz. Der Fluss ist breit und wir sind nur noch auch 500 m hoch. Perfekt zum Baden gehen.
pack die Badehose ein


Als dicke Wolken aufziehen und es sich dadurch etwas abgekühlt hat fahren wir zu Stefan. Britta und Sebastian haben ihn vor ca 3 Wochen auf einem Parkplatz in der Stadt getroffen und hatten uns schon angekündigt.

Stefan ist nicht so typisch hängen geblieben. Er hat schon in 7 Ländern gelebt. Zuletzt in der Dschungelenklave Iquitos. Dort hat er 20 ha Grundstück gekauft einen Park mit Bungalows und eine Tierauffangstation errichtet. Als er bemerkte, dass es nicht so Seins ist verkaufte er alles und ging nach einen kurzen Zwischenstopp in Lima nach El Valor. Hier lebt er nun seit zwei Monaten mit seiner Frau, 2 Kindern, seinem Schwager plus Familie und einem Freund der ihm beim Bauen hilft. Es ist schon sehr viel passiert und bis Ende des kommenden Jahres wird hier ein Platz für Overlander, hilfsbedürftiger Kinder und Familien entstehen. Kaum sind wir angekommen werden wir dazu gebracht unsere Wehwechen loszuwerden und so bekommen wir nach dem Mittagessen äußerst kurzfristig für um 4 einen Arzttermin und für morgen Früh einen Termin in der Werkstatt um Puschi wieder richtig fit zu machen. Uns wird am Abend ein köstlich Deutschen Menü serviert und wir fallen um 10 ins Bett. Spät für uns denn sonst beginnt das Abendprogramm mit untergehender Sonne.




AUSPANNEN
Tag 285, El Valor

Heute soll es ein warmer Wintertag werden, den gestrigen Tag mit seinen gut 30 Grad hatten wir schon so eingestuft. Am Morgen fahren wir in die Werkstatt, die ist aber überfüllt. Morgen würde es gehen wird uns gesagt, aber sein Freund der Einspritzpumpen und Zündungsfachmann hat vielleicht Zeit. Wir biegen um die Ecke zu einem Grundstück mit ölig- erdigen Vorgarten. Ein Regal am Haus mit Ersatzteilen zeigt den zweiten Hinweis auf eine Fachwerkstatt. Leider hat der Werkstattmeister auch keine Zeit und vertröstet uns auf morgen. Also gut dann zum Markt und Fisch kaufen. Stefan ist leidenschaftlicher Koch und will uns heute Abend mit Pezacdo den Gaumen streicheln.



Zurück auf seinem Grundstück ist es sogar zu warm um an den Fluss zu gehen und so sitzen wir mit Wassermelone und Früchten aus dem Kühlschrank im Schatten. Gegen um 2 fahren wir die 300 m zum angrenzenden Fluss und wollen Krebse Angeln.


Blick auf den Fluss

Leider ist denen auch im Wasser zu warm und wir gehen leer aber erfrischt nach Haus. Mit einer Angel weniger, Sören hat wirklich so gar kein Anglerglück, obwohl er für den Verlust nix kann ist es schon auffällig, dass selbst die angelnden Menschen neben ihm vom Glück verlassen werden, fahren wir wieder zurück. Am Abend kommen noch ein paar Freund zum Fisch und eigentlich Krebs essen vorbei und anschließend gehen wir schon wieder duschen und ins Bett. Das Thermometer zeigt eine Höchsttemperatur von 52 Grad draußen in der Sonne und 40,5 Grad im Schatten. Das ist selbst Jenni zu heiß und im Sommer soll das Wetter noch besser sein.

Badezeit mit Ausblick


PERUHILFE
Tag 286, El Valor

Greta kommt nicht aus der Kiste und Jenni ist auch nicht danach nur 15 min bis zur Abfahrt zu haben, so kommt es das wir unseren Werkstatt Termin verpassen. Egal, da machen wir das halt selbst und finden unseren Übeltäter der die Aussetzer verursacht. Leider ist ein neuer Zündverteiler in Peru nicht zu bekommen. Hoffentlich in Ecuador. Am Nachmittag gehen wir wieder zum Fluss Baden, zum Angeln hat keiner Lust.



ZU PERUHILFE

Spendenaktionen und ähnliches werfen bei uns immer die Frage auf: Wie viel Prozent kommen am Ende wirklich an? Wenn ich beispielsweise von Deutschland aus ein Projekt im Ausland unterstütze bei einer Organisation oder einem Verein mit zumindest einer Niederlassung in Deutschland gibt es doch sicherlich Kosten für Verwaltung, Mieten, Werbung, Gebühren, Löhne etc. Am effektivsten kann ich also da Helfen wo ich bin und da ich nicht überall sein kann gibt es solche Vereine. Stefan  hat Peruhilfe.org ins Leben gerufen, um den Menschen in seiner Nachbarschaft zu helfen. Kein eingetragener Verein, keine Kosten. Ganz simpel 100 % der Spende kommen da an, wo ich sie gern hätte oder wo das Geld am dringendsten gebraucht wird. Wir haben Gretas zu klein geworden Sachen und den Kindersitz da gelassen, der wird verkauft und der Erlös geht als Spende ein. Also wer von euch schon immer mal darüber nachgedacht hat Gutes zu tun, hier die Möglichkeit mit der Garantie von uns.


ABSCHIED
Tag 287 El Valor - San Ignacio, 22893 km

Auf geht's wir wollen nach Ecuador, nur müssen wir uns dazu fortbewegen und das fällt mal wieder nicht leicht. Greta und der 2,5 jährige Stefan können sich nur schwer von einander trennen. Seit dem frühen Morgen spielen die beiden so schön miteinander das wir sogar etwas Zeit für uns haben.



Auch fühlen wir uns hier sehr gut aufgehoben und werden köstlichst bewirtet. Mindestens zwei mal sieht man sich im Leben, so halten wir uns das vor Augen, sagen vielen lieben Dank, wünsche nur das Beste und verabschieden uns von El Dragon del Marañon.



Die Fahrt geht hinaus aus dem brütend heißen Tal, erst am Fluss entlang und anschließend in die Berge auf 1300 m mit deutlich angenehmeren Klima. Gestern waren dann 54 Grad in der Sonne.
Wir fahren durch Kaffeeland, überall liegt der Kaffee zum trocknen auf der Straße. Die meisten auf Folien, einige einfach auf blanken Asphalt.







Wir fahren bis zum letzten Ort vor der Grenze nach Ecuador, San Ignacio ist geschäftig, aber nicht sonderlich schön. Hier geht Jenni noch zum Frisör für umgerechnet 1,82 € bekommt sie innerhalb von 10 min einen Bob geschnitten. Warum brauchen die Damen in Deutschland dann eigentlich immer 3 Stunden und 100 €?!
Morgen fahren wir über die Grenze und sind schon sehr gespannt, was uns in Ecuador erwartet.


GRENZÜBERGANG
Tag 288, San Ignacio Peru - Vilcabamba Ecuador, 23107 km

25 Grad und Regen? Was ist denn hier los? Lange Hose und Pullover wieder aus dem Schrank gekramt. Wir entscheiden uns gegen das kleine schöne Kaffee auf dem Plaza und fahren weiter.

Viele km sind es nicht aber die Straße soll für 60 km sehr schlecht sein und ist alles kurvig. Das Navi zeigt für 140 km mehr als 5 Stunden an. Auf hervorragend wieder hergerichteter Straße geht es zum Grenzübergang. Die Blechhütten sind als solches kaum zu erkennen.


Es dauert auch nur knapp 20 Minuten und hätte der einzige Beamte keine Eispause gemacht wäre es sicher sogar in 10 drin gewesen. Jenni lässt die Schränke hoch und wir verlassen Peru. Auf nach Ecuador Gretas 12. Land und das mit erst 20 Monaten.



Auf ecuadorianischer Seite finden wir das Migrationsbüro nicht auf Anhieb. Etwas unscheinbar und hoffentlich nicht repräsentativ für Land und Regierung. Davor sitzen Joshua und Joanna aus Deutschland. Sie sind mit Motorrad auf Entdeckungsreise und so lang wie wir unterwegs. Sie sitzen schon gut zwei Stunden vor oder neben dem Einreisebeamten. Er nimmt zwischen zeitlich uns dran und lässt sie weiter warten. Erst als Sören die Einreisestempel kopieren geht dürfen die beiden los. Gefehlt haben 2 Unterschriften von ihnen und dem Beamten. Reine Schikane, wir sind nach einer halben Stunde durch.

Ecuador

So, vor den folgenden 57 km wurden wir gewarnt. Die ersten sind auch zum Haare raufen. Es geht extrem steil bergauf. Der Schotter / Lehmweg ist tief ausgewaschen und es geht weit bis ins Tal hinab. Die Unwetter im April haben auch hier große Teile der Straße verschüttet oder absacken lassen. In einer Kurve ist die Straße einfach 25 cm abgesackt und kein Schild warnt davor. Wir legen mit gut 70 Km/h einen schönen Sprung hin und Greta ruft von hinten laut HOPPA.



Die erst Tankstelle ist unsere. Wir haben vergessen zu schauen ob wir in Peru voll machen  sollten oder ist es in Equador preiswerter. Wir haben uns für leer über die Grenze entschieden. Die Anzeige an der Tankstelle zeigt 1,40 $ an. Erster Gedanke, ok gleich teuer. Der zweite folgt einen Bruchteil später nicht pro Liter sondern Galone. Hahaha für 18 € einen vollen Tank. 0,36 € pro Liter. Wir freuen und noch eine Ewigkeit drüber. Wir würden ja gern versuchen mehr zu verbrauchen aber wir sind schon die ganze Zeit mit Volllast unterwegs und kommen nicht über 14 l auf 100 km. Da kommt man sogar mit dem sparsamsten Kleinwagen in Deutschland teurer.
Die 5 Stunden, die unser Navi angezeigt hat knacken wir locken und brauchen gut 6. Aber die Landschaft die wir durchfahren ist so schön und verändert sich immer wieder das es keineswegs langweilig wird.




In Vilcabamba stellen wir uns direkt auf den Plaza und Rennen noch bis um 11 draußen herum. Wir und besonders Greta haben die Bewegung bitter nötig.